17 October 2021

Tagebuch Heilmedizinfrau 4

Impfung


Ein großes Thema…, das aus der Gelassenheit und aus der neutralen Perspektive heraus einfach ein Thema ist…


Ich möchte hier einfach aufzeigen, dass es immer verschiedene Ansichten und Wege gibt.

Für mich war anfangs klar: «Ich impfe sicher nicht».

Doch Leben ist Veränderung. Im Moment zu sein und zu leben, heißt auch, dass du dich immer wieder neu entscheiden kannst.


Was einmal Gültigkeit hatte, ist nicht in Stein gemeißelt und kann den Umständen entsprechend angepasst werden.

Dabei gibt man sich keine Blöße. Man entscheidet für SICH neu aus der Situation und dem Moment heraus.

So auch bei mir.


So viel wurde geschrieben – immer noch! So viel diskutiert – dafür und dagegen.

Doch was ist denn nun die Wahrheit?

Können wir die überhaupt wissen?


Ich durfte darüber bereits Gespräche mit der geistigen Welt führen und in meinem Blog veröffentlichen:

Channeling | F&A | Impfung

Gespräch mit der Quelle

Covid Impfung / Channeling


Kommt es denn nicht auch hier auf die Perspektive drauf an?

Schaue ich als Mensch, fällt der Blick ganz anders aus, als wenn ich aus Seelensicht – aus Sicht des Großen Ganzen schaue.


Was wissen wir denn schon, worauf wir uns gerade vorbereiten? In welche Richtung die Evolution geht! Nur weil wir jetzt etwas als absurd anschauen, heißt das noch lange nicht, dass es uns in gewisser Weise nicht weiterbringt (wir sind ja immer auf dem Weg der Evolution). Ob gut oder schlecht liegt ja nun wirklich im Auge des Betrachters.

Im Grund ist alles einfach Energie. Und Energie ist immer neutral. Denn, sie IST einfach.


Einer meiner Grundsätze ist, dass ich aus dem Moment herausschaue, was ich gerade brauche, damit ich im Einklang bin und innere Zufriedenheit erfahre.


Dies hilft, um eine Entscheidung zu fällen – für mich.


Mein Leben sieht nun einmal so aus, dass wir in der Schweiz und in Spanien leben, und ich aus privaten und beruflichen Gründen über den Winter regelmäßig per Flugzeug pendle.

Zudem lebt mein Vater im Pflegeheim, welches eine Institution ist, die sich in solchen Zeiten an kantonale Vorgaben hält.

Klar kann ich sagen: «Dann komme ich einfach nicht mehr zu Besuch oder ich lasse mich regelmäßig testen.

Doch dies fühlt sich für MICH nicht gut an.


Ich habe es dann noch eine Weile vor mir hergeschoben, abgewartet und dann am 19. Juni 2021 wusste ich: «Es ist okay für mich, ich registriere mich und mache einen Termin aus».


Für mich ist dabei klar: «Ich werde diesen Stoff bewusst empfangen, bleibe in der Gelassenheit – denn alles geschieht zu meinem Segen».

Und ich schaue diese Impfung als «Einweihung» an.


Am Abend vor dem 1. Termin darf ich dieses Symbol empfangen:

Im Bett nehme ich ein Wesen mit dem Namen ASHTARAM wahr. Ich spüre leuchtende Fingerkuppen an Knöchel, Knie und Hüfte auf meiner rechten Körperhälfte.

Er wird mich mit seinen Helfern begleiten.


Am Tag der Impfung bin ich dann doch etwas nervös… Mein Ego/Verstand will mir so manches Szenario aufzeigen.

Doch wenn ich atmete, mich in meine Mitte bringe, weiß ich, alles ist gut.


Als ich das Impfzentrum betrete, stelle ich mir vor, wie ich eine lichtcodierte Heil-Pyramide betrete. Während der ganzen Zeit höre ich mir auf einem Ohr Musik an mit mystischen Klängen.

Ich frage die nette Dame, ob ich die Spritze kurz in den Händen halten könne. Dabei segne ich im Stillen den Impfstoff und stelle mir vor, lichtcodierte Heilwissens-Essenz zu empfangen.

Alles, was meinem Körper nicht dienlich ist, darf abfließen. Dazu habe ich mich auch vorher noch mit einem Spaghyrik-Spray eingedeckt, um gleichzeitig dem Körper auf diese Art unterstützend zur Seite zu stehen.

Die Dame ist neugierig und will wissen, was ich gemacht habe. Ich erkläre ihr, dass ich mich energetisch auf die Impfung vorbreitet habe. Sie findet das sehr spannend!


Danach muss ich noch 15 Minuten auf einem Stuhl Platz nehmen, bevor ich das Zentrum wieder verlassen kann.

Die Musik begleitet mich noch immer und ich bitte darum, mir zu zeigen, was denn jetzt auf energetischer, kosmischer Ebene geschieht.

Ich sehe, wie ich in der Pyramide liege. Anwesend sind Toth – ASHTARAM – Maria Magdalena und ein ägyptischer Priester.


Mir wird ein Zeichen auf den Körper gemalt, das sich sehr stimmig anfühlt und ich nehme war, wie sich kleine Kugeln in meiner Wirbelsäule bewegen. Als würden sie sich neu ordnen.


Dass mein Körper in der kommenden Nacht etwas reagiert, empfinde ich als ganz normal.


Zwei Tage vor der zweiten Impfung empfange ich dieses Symbol:

«Öffnung des Kanals in Klarheit und Reinheit. Heilenergie in alle Ebenen.»

Zur Begleitung ziehe ich auch noch eine Karte aus dem May Orakel: AHAU.

Als ich mich mit ihr verbinde, sehe ich, wie ganz viel Licht in mich einströmt.

Es darf noch mehr Licht durch mich in die Materie hineingebracht werden.


Während der Impfung stelle ich mir dieses Mal vor, einen lichtvollen Tempel zu betreten. Ich bitte um Begleitung zu meinem höchsten Wohl. Dass mein Kanal zur höchsten Reinheit geöffnet wird. Klarheit! Auch segne ich im Stillen wieder die Spritze mit ihrem Inhalt.


Danach (beim Nachwirken auf dem Stuhl) ist es, als würde schwarze, klebrige Masse aus meiner rechten Körperhälfte hinunter in die Erde fließen.

Von oben dringt sehr viel Licht in mich ein.

Dann kommt ein großer Ankh in mir zum Vorschein, der sich zu drehen beginnt. Ich darf durch die Öse schreiten und komme auf einen Lichtpfad. Dort nehme ich wahr, wie alles zu mir strömt, was noch fehlte.


Wieder zu Hause empfange ich dieses Symbol:

Es begleitet mich noch eine Zeit lang indem ich mein Trinkwasser damit energetisiere. Auch den Spaghyrik-Spray brauche ich noch auf.

Ich habe mich für diesen Schritt entschieden und fühle mich gut dabei. Es stimmt für mich und mein aktuelles Leben.

Was noch kommt, kann ich nicht wissen. Was war, ist nicht mehr wichtig.

JETZT – HIER – dieser MOMENT!


Spüre doch einfach einmal in dich hinein. Was ist es, das dich gegen etwas auflehnt.

Wenn du kämpfst, fühlt sich das gut an?

Bist du dann GANZ bei dir und fühlst Frieden dabei?


Ich zeige hier einfach eine Möglichkeit auf.

Ich bin überzeugt, dass wir uns selbst so viel Gutes tun können – allein durch unsere Gedanken, Vorstellungen und dem Vertrauen, dass «unsere» Seele den Plan kennt.


Aus menschlicher Sicht sieht im ersten Moment vieles sehr schlimm aus, da wir blitzschnell urteilen. Dabei stützen wir uns darauf, was wir als GUT und was als SCHLECHT empfinden. Auch mir geht das immer wieder so.


Wenn ich dann aber innehalte, atme und es neutral aus einem größeren Blickwinkel heraus betrachte, dann sieht es schon ganz anders aus.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich als Seele bewusst den Weg dieser Inkarnation gewählt habe und ALLES einen Sinn hat, dann ist es einfacher, mir meinen Weg zuzumuten. Der Menschheit ihren Weg zuzumuten. Und auch die Erde hat ihren ganz eigenen Weg.


Das hat aus meiner Sicht nichts damit zu tun, dass ich wegschaue oder mir alles egal ist. Es hilft mir jedoch sehr, in Situationen, die nun einmal einfach sind, wie sie sind, mich zu zentrieren und sie anzunehmen. Und dann wieder aus dem Moment heraus mich zu entscheiden für den Schritt, den Weg, der sich für mich stimmig anfühlt.


Immer und immer wieder.


Tagebuch Heilmedizinfrau #5