15 October 2021

Tagebuch Heilmedizinfrau 3

Auf dieser Reise begab ich mich in eine kosmische Bibliothek.


Schaue doch gerne, was du dabei für DICH mitnehmen kannst!


Als ich die Bibliothek betrete, ist es, als stünde ich in einer Röhre – golden und glatt. Sie dreht sich und plötzlich hält sie an und ein Buch beginnt zu leuchten. Auf dem Buchrücken wird ein Symbol sichtbar.


Als ich das Buch öffne, verändert sich die Umgebung und ich stehe in einem Gang. Weiter vorne sehe ich eine Abzweigung. Links leuchtet es und rechts ist es dunkel. Ich aber gehe direkt durch die Mitte.

Der Weg, auf dem ich nun stehe, führt mich nach unten… bis ich mich unter dem Erdboden wiederfinde.

Um mich herum hat es ganz viele Wurzeln. Sobald ich sie anfasse, beginnen sie zu leuchten und es ist, als würde ich in sie hineinfließen, um dann das Licht durch die Pflanze – den Menschen – hervorzubringen: «Kreislauf des Lebens».



Beim zweiten Besuch in der Bibliothek kommt wieder ein Buch zu mir.

Als ich es öffne, fliegen ganz viele blauen Schmetterlinge aus dem Buch heraus und es zeigt sich mir, dass das Buch innen hohl ist. Wie eine Schachtel.

Darin liegt ein alter Schlüssel.

Sobald ich ihn herausnehme, wird eine alte Tür sichtbar, welche sich ganz leicht mit dem Schlüssel öffnen lässt, so dass ich hindurch gehen kann.


Auf der anderen Seite stehe ich im Gras.

Es sieht so aus, als würde ich in einer Allee stehen – ohne Straße, sondern eine Wiese mit Bäumen, die eine Allee bilden.


An jedem Baumstamm sehe ich ein Symbol. Und wenn ich die Allee aus einer anderen Perspektive anschaue, von weiter weg, dann ist die Allee auch wieder ein Symbol (sieht aus wie ein Y).


Ich laufe über die Wiese, bis sich vor mir eine durchsichtige Wand zeigt. Sie ist voller Sternenstaub – jedoch durchsichtig. Ich kann meine Hand hindurchstrecken.

Als ich sie zurückziehe, ist meine Hand nass.


Auch hier kann ich hindurchgehen und befinde mich im/unter Wasser. Unter meinen Füssen ist Sand.

Je weiter ich auf dem Sand durch das Wasser gehe, desto weniger wird das Wasser – bis keines mehr da ist.

Interessanterweise bin ICH dabei überhaupt nicht nass.


Ich nehme eine Hand voll Sand und ein einzelnes Sandkorn zieht mich magisch an.

Ich kann problemlos dort hineingehen (du weißt ja, in diesen Welten können wir uns ganz einfach den Größen anpassen…).


Dort drin mache eine interessante Entdeckung: Ich BIN ein SYMBOL!



Etwas später bekam ich dann noch eine Botschaft:


Im Himmel die Sterne.

Vergraben der Schein unter der Erde.

Durchdringe und mache sichtbar, was sich zeigen darf.


Es bricht auf, füllt den Kelch und nährt alles, was damit in Berührung kommt.


Tiefes Wissen, das du bringst als kosmische Medizin.

Du vermagst es, die Zellen zu durchtränken und das Zellbewusstsein zu erinnern.


Erinnerung an die Quelle.

Erinnerung an die Ur-Essenz.


Dies bringt Heilung im System und vermag alles in Vibration zu versetzen.


Es sind die Bilder, Symbole und die Sprache, die diese Codes überbringen.


Du bist Botin der Stoffe. Botin der Energien, die sich nun IN den Systemen manifestieren dürfen.


Tagebuch Heilmedizinfrau #4