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Wie versprochen, teile ich mit dir, was ich in Verbindung zu diesem Symbol und Maria Magdalena alles erfahren und entdecken darf.
So geht es weiter:
Maria, was haben wir gestern gepflanzt?
Den Frieden, die Liebe und die Zusammenkunft verschiedener Ebenen und Dimensionen.
Aus ihnen heraus schaffen wir Neues.
Die Erde hat sich lange gespalten und gearbeitet, um sich zu reinigen.
Nun ist die Zeit gekommen, die Spalten zu schließen und die Energien miteinander zu verbinden.
Wir bringen gemeinsam unsere Energie in das Geschehen mit hinein, wenn wir gemeinsam, Hand in Hand, baren Fußes über diesen Boden gehen und so wie wir uns an den Händen nehmen, auch die Ebenen miteinander verbinden, verweben und zusammenführen.
Die Lichtfäden, die du siehst, und welche aus der Naht emporsteigen, sind Verbindungen, die nun sichtbar werden. Verbindungen mit den Dimensionen und Sternenverbindungen, die immer da waren.
Doch jetzt werden sie sicht- und fühlbar.
Ruhe wird sich ausbreiten. Ruhe und Frieden.
Alles beginnt im Menschen selbst.
Auch wenn alles bereits immer schon vorhanden ist.
Beginnt es im Menschen selbst, damit es in dieser Welt sicht- und fühlbar wird.
Wir laufen weiter. Hand in Hand, der Naht entlang und mit jedem Schritt, wachsen diese Lichtfäden aus der Naht empor. Wobei, sie wachsen ja nicht, sie sind bereits da. Wir konnten sie nur nicht sehen. Sie werden sichtbar. Und zwar von unten nach oben.
Ein Hase zeigt sich uns auf unserem Weg.
Ich frage ihn, was seine Ankunft zu bedeuten hat.
Mit meinen Pfoten bringe ich den Boden in Schwingung.
So wie ihr das auch tut.
Ich weiß genau, wo ich hintreten kann, um dem Prozess zu dienen.
Vertraut auch ihr, dass ihr die richtigen Schritte tut, um dem Prozess zu dienen. Dafür seid ihr hier.
Der Hase wandelt sich nun in ein Wesen. Ich sehe feinsten blauen Stoff. Dreimal so groß wie wir. Und wir sind schon gefühlt grösser als ich es bin in Menschengestalt.
Geliebte Menschenkinder, lauscht meinen Worten.
Die Saat sprießt. Der Himmel zeigt sich auf der Erde.
Aus der Tiefe heraus bahnt er sich seinen Weg. Die Erde kommt zur Ruhe. Gerade fühlt ihr das Einpendeln, das sie vollbringt.
Dimensionen vereinen sich, finden zueinander und steigen auf.
Im Sinne von «werden sichtbar».
So mag es euch scheinen, ist gerade alles in Aufruhr und im Umbruch.
Oh ja, das fühlt ihr in menschlicher Gestalt auf diese Weise.
Auch tiefe Traurigkeit steigt empor. So vieles wurde in der Erde gehalten. So vieles habt ihr hineinfließen lassen über diese Jahre.
Alles löst sich nun heraus und macht Platz für die große Zusammenkunft.
Es ist wahrlich, als gäbe sich alles die Hand – bildlich gesprochen.
Doch erst rumpelt es noch ein wenig.
Ihr helft dabei, dass der Prozess in Gang gehalten wird.
Ihr, die ihr euch dies vorgenommen habt, als ihr nach Mutter Erde gekommen seid, um hier einen wahrlich gnadenvollen Akt zu vollbringen.
Maria Magdalena und ich schauen uns in die Augen.
Auch hier findet eine Verbindung statt. Es ist, als würde ich in ihren Augen entfernte Galaxien sehen.
Ein Wissen, ein Austausch ohne Worte. Eine Verbindung, die nicht in Worten zu beschreiben ist.
Doch die Lichtsprache fließt. Erfüllt von Lichtcodes. Und alles was in uns fließt, leiten wir direkt in die Erde hinein. So findet ein Austausch auf höheren Ebenen durch den Kosmos und die Erde statt.
Die Lichtfäden werden mehr und die Naht schließt sich unaufhörlich.
Freude löst sich aus diesen Fäden und wer sich in ihrer Nähe befindet, kann sie spüren. Einfach so. Aus dem «Nichts» heraus.
So scheint es.
Wir wirken und wir sind. Schwestern auf kosmischer Ebene. Wir grüßen dich
ISA & MM
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