Transformations- und Toilettengeschichten

Was für ein Morgen!


Erst ging es los mit unzähligen Gängen auf Toilette. Jedes Mal dachte ich «jetzt ist gut». Doch weit gefehlt…


Aus dem Haus ging ich dann mit einem etwas mulmigen Gefühl. Doch den Termin als Fahrbegleitung konnte ich nicht absagen.


Ich wusste, dass mir körperlich nichts fehlt. Er sprach heute Morgen einfach seine ganz eigene Sprache und suchte sich den Weg, um diese Energien zu transformieren.


Ja, so empfand ich es und machte mir deshalb auch keine weiteren Gedanken.


Als ich dann im Auto sass auf dem Weg zu unserem Termin, wurde mir so speiübel, dass ich dachte, ich muss rechts ranfahren und mich übergeben.


«Oha, jetzt geht’s oben los», waren meine Gedanken. Dafür war der Drang zur Toilette weg.


«Tief durchatmen, nichts anmerken lassen, das geht wieder vorüber, der Termin ist wichtig», musste ich mir innerlich immer wieder sagen. Wer hier mitliest, denkt jetzt vielleicht, ich hätte das Befinden meines Fahrgastes körperlich gespürt. Das war auch kurz mein Gedanke, doch den liess ich gleich wieder los.

Ich wusste einfach, dass es etwas anderes ist.


Die Übelkeit kam wellenartig. Ein Aufbäumen und dann flachte es wieder ab.


Ich konnte mir gerade nichts sehnlicher vorstellen, als mich zu Hause ein wenig hinlegen zu können.

Tja, das war nun leider nicht möglich.

Und um Himmels Willen wollte ich auch nichts sagen, sonst hätte noch jemand gedacht, ich hätte eine Grippe…


Also, Augen zu und durch!


Spannenderweise liessen diese unangenehmen Wellengänge so schnell nach, wie sie gekommen waren. Noch ein Zeichen, dass es nichts mit meinem Körper zu tun hat.


Nach einem wundervollen, entspannten und gemütlichen Mittagessen mit meiner Schwester und meinem Vater machte ich mich auf den Nachhauseweg und «päng», war es wieder da.


Ich setzte mich also hin und fragte ganz bewusst: «Was hat es mit diesen Befindlichkeiten auf sich?»


Und schon kamen Bilder.


Diese möchte ich gerne mit dir teilen, da mir heute mehr denn je bewusst ist, dass diese Bilder und das Annahemen solcher Befindlichkeiten sehr transformierend für das Feld sind. Ich wirke und transformiere quasi dadurch für das Kollektiv.


Bevor ich dich nun mitnehme in diese Bilder, ist es mir noch wichtig zu erwähnen, dass ich während diesem Annehmen, Eintauchen, Empfangen und was es auch immer sonst noch ist, intuitiv Lichtsprache spreche, körperlich zu schwingen beginne und unaufhörlich Licht durch mich hindurch und in alles hineinfliessen lasse.

Und auch das nenne ich heute Lichtmedizin.


Also, dann komm doch einfach gerne einmal mit und stelle es dir bildlich vor. Denn während dem du das liest, kann IN dir gleichzeitig noch Einiges aktiviert werden.


Es zeigte sich mir eine riesige Kokosnuss. Sie hatte bereits einen Sprung. Ich nahm sehr viel Energie wahr, die sich im Innern dieser Kokosnuss bemerkbar zu machen begann. Als wollten sich eine Art Blubberbläschen Luft machen. Gefüllt mit Energie. Kraftvoll und explosiv

Die linke und die rechte Hälfte sahen nicht identisch aus. Links, so wie wir die Kokosnuss kennen: Braun mit diesen Härchen an der Oberfläche. Die rechte Seite war golden. Sie lag auf MEINEM Weg und gleichzeitig auf DEINEM. Als sie sich nun in der Mitte durchtrennte, fiel die linke Hälfte zu Boden. Die Rechte blieb einfach stehen. In der zu Boden gefallenen Seite zeigt sich das weisse «Fleisch» der Nuss. Ich konnte darin herumwaten. Ja, so fühlte es sich an, denn ich sank regelrecht ein mit meinen Füssen. «Komisch. Normalerweise ist das Fleisch doch hart…», dachte ich.

Es war, als würde ich einerseits in der Vergangenheit herumwaten. In allem, was einmal war. Und gleichzeitig nahm ich wahr, wie durch mein Waten, die Schale durchlässig wurde und die Vergangenheit durch diese weisse, schlammartige Masse getränkt und genährt wurde. Als würde etwas in Balance kommen.

Aufgebrochen war es ja bereits. Und nun fühlte es sich so an, als würde sich das Vergangene durch dieses Genährt werden, Durchtränkt werden, auflösen. Es gut sein lassen.


Die rechte goldene Seite stand noch immer aufrecht. Ich wollt mich ihr zuwenden, doch da machte sich in der Mitte dieser zwei Hälften eine Blüte bemerkbar. Ihr innerstes war voll mit Blütenstaub und ihr Stängel verbunden mit der Erde, UNSEREM Weg. «Sie passt so überhaupt nicht ins Bild», war mein erster Gedanke. Die Blütenstempel voll mit Blütenstaub vibrierten und stiessen eine wundervolle Energie aus. Und zwar in diejenige Nusshälfte hinein, die noch immer stand.


Nun war es für mich an der Zeit, mich dort hineinzubegeben.


Die Wand dieser goldenen Nusshälfte war nicht hart. Sie fühlte sich leicht und dehnbar an. Meine Hand spürte erst ein wenig Widerstand. Und dann fühlte es sich so an, wie wenn man das Gesicht an ein Gummiband drückt. Die Wand dehnte sich zu einem gewissen Grad, doch sie platzte nicht. Sie löste sich auch nicht auf. Doch ich wurde EINS mit ihr und konnte ganz leicht durch sie hindurchgehen.


In dem Moment wusste ich, was hinter mir liegt, sieht vielleicht auf den ersten Blick aus wie Chaos, doch es kommt von allein in Ordnung. Ich habe nun etwas durchschritten. Irgendetwas wurde dadurch vollbracht.


Was das genau ist, weiss ich nicht. Sollte es wichtig sein zu wissen, wird es sich mir zu gegebener Zeit offenbaren.


Natürlich – wer mich besser kennt, weiss, wie neugierig ich bin – wollte ich danach wissen, ob die Kokosnuss eine Symbolische Bedeutung hat.


Das fand ich bei www.traum-deutung.net

Kokosnuss ein Symbol für Fruchtbarkeit, Wohlstand und Glück. Sie kann auch als Zeichen für eine neue Lebensphase oder einen Neuanfang gedeutet werden.


Danach verbrachte ich einen wundervollen Nachmittag in meinem Garten bei herrlichem Spätsommerwetter und mir war dabei pudelwohl.


Wenn du noch mehr mit mir in Bilder und Energien eintauchen möchtest, dann sei doch gerne am kommenden Samstag, 9.9.2023 um 09.09 Uhr im LichtZauber online Heilkreis mit dabei.