Die Absicht und das Vergessen

Einst machte sich ein kleiner Junge auf den Weg.

Im Gepäck trug er bei sich so viel Enthusiasmus, Liebe, Freude und Reinheit von höchster Quelle.

Er hatte genug vom Zuschauen. Er wollte bewegen! Also ließ er sich anziehen und vertraute darauf, dort zu landen, wo er richtig war.

Vertrauen hieß sein engster Vertrauter auf dieser Reise.

Als er jedoch sah, wo er gelandet war, war er so schockiert, dass er zu zweifeln begann.

Sein Gepäck wurde ihm schwer, so dass er es ablegen musste. Nur kurz, dachte er, um anzukommen und zu verschnaufen …

Dann kam dieser Nebel aus dem Nichts, hüllte ihn ein, drang in ihn und vernebelte seine Sinne.


Nicht lange – und der Nebel lichtete sich wieder. Die Welt lag ihm zu Füßen und er durfte von allem kos-ten. Er durfte darauf spielen. Er war ja schließlich ein Kind der Erde …

War er das? Vergessen sein Gepäck … Vergessen sein Weggefährte.

Obwohl das Vertrauen so nah bei ihm war, konnte er es nicht spüren.

»Da war doch noch irgendetwas …?« Aber es kam ihm einfach nicht in den Sinn, was es war.

Zu abgelenkt und begeistert war er von dieser Pracht, die sich ihm bot.


Er war auch nicht lange allein. Nein, er fand neue Begleiter. Sie nannten sich Last, Angst und Schmerz. Wusste er nicht weiter, waren sie schnell zur Stelle und berieten ihn.

Was er jedoch nicht wusste, war, dass das Vertrauen trotz alledem niemals von seiner Seite wich.

Sie würden sich wiederfinden – da war sich das Vertrauen ganz sicher.


Manchmal nehmen wir uns etwas vor – ganz fest – aus tiefstem Herzen. Und dann kommt alles ganz anders … Die Vorsätze vergessen, durch die Umstände in weite Ferne – vielleicht sogar aus unserem Bewusstsein – gerückt.

Irgendwo klopft jedoch immer mal wieder so ein Gefühl an, das wir nicht einzuordnen verstehen. Etwas, das zum Greifen nah ist, wir es aber einfach nicht zu fassen bekommen.

Darüber nachzudenken erscheint uns zu anstrengend. Und schließlich ist es ja auch immer nur für kurze Zeit. Dann ist es wieder weg.


Was wäre, wenn wir uns diesem Gefühl zuwenden würden? Was wäre, wenn wir uns dem hingeben würden? Immer genau dann, wenn es anklopft. Nicht fragen, nicht verstehen wollen – einfach wahrnehmen, hingeben, fühlen.


Kannst du dir vorstellen, dass es vielleicht mit der Zeit öfters anklopft?

Kannst du dir vorstellen, dass es mit der Zeit immer länger bleibt?

Kannst du dir vorstellen, dass es sich gut anfühlt?

Kannst du dir vorstellen, dass dadurch Vertrauen in dein Leben kommen kann?

Kannst du dir vorstellen, welche Möglichkeiten, welche Freude und wie viel Liebe von der reinsten Quelle daraus hervorgehen kann?


Stell es dir vor!


Und dann gib dich hin – wann immer so ein Gefühl in dir anklopft!


🌟🌟🌟🌟🌟


Diese Geschichte ist aus meinem Buch «Seelenflüstern von Herz zu Herz – erkenne dein Selbst»

Darin zu lesen, kann dir helfen DICH zu erinnern.


🌟🌟🌟🌟🌟


Du bist nicht allein mit diesen Gefühlen!

Doch du trägst «den Himmel» IN dir!

Es liegt an dir, dich diesem Anklopfen bewusst hinzugeben und tiefer zu schauen. Du kannst dich jederzeit dazu entscheiden.


Vielleicht hilft dir gerade jetzt die Heilreise von ISA healing vom Montag, 30. Mai.


🌟🌟🌟🌟🌟


Auch persönliche Botschaften, Lichtessenz-Symbole oder Impulse in Lichtsprache, die ich für dich empfangen darf, sind Möglichkeiten, um dein wahres Selbst wieder zu entdecken.

Sie können dir lichtvolle Wegbegleiter sein, wenn du dich im Nebel verirrt hast.


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Lichtvoll für DICH, SaschaSandra ISA